CAFM.ONE Musteranlagen

bisher 250+ Musteranlagen

Vivamus id gravida mi, nec ullamcorper purus. Suspendisse ut nibh sagittis lacus viverra aliquam. Praesent ac lobortis mauris, non imperdiet quam. Praesent laoreet elit nisi, id feugiat ante accumsan sed. Vestibulum ante ipsum primis in faucibus orci luctus et ultrices posuere cubilia curae.

Musteranlagen öffentlich

Musteranlagen erfasst

Nachweis der Wirksamkeit

Sie können eine Ihrer Anlagen nicht finden ?

Musteranlagen (256)

Im Gegensatz zu Kleinkläranlagen (s.o.) wird das Abwasser in Sammelgruben lediglich bis zum Abpumpen gesammelt. Eine Reinigung des Abwassers erfolgthingegen nicht. Diese Anlagen werden nur bei wenig und unregelmäßigem Abwasseranfall verwendet.
Ablüfter werden eingesetzt um verbrauchte warm Raumluft ins freie zu befördert. Der Ablüfter hat keine Brandschutzklappe und wird oft als Wandventilatoren, Wandlüfter, Fensterventilatoren, Fensterlüfter, Badlüfter, Bandventilatoren, Küchenlüfter...usw bezeichnet. [Po]
Absauganlagen dient zur Entfernung von störenden Partikel und Gase und sorgt für eine gereinigte Luft. Hierzu zählen Arbeitsplatzabsaugungen, Späneabsaugungen in Schreinereien, Absaugungen von Gefahrstoffschränken u.a. [Po]
Die sogenannte thermische auslösende Absperreinrichtung verhindert, dass sich Brände entwickeln und ausbreiten. Eine Absperreinrichtung schützt Gas- und andere Rohrleitungen, sowie Steuergeräte und Gasgeräte aller Art vor einer Zerstörung durch Feuer. UP
Hebeanlagen sind geschlossene Behälter mit Einzel- oder Doppelförderpumpe, die Regen-, Misch- oder Schmutzwasser mit und ohne Fäkalienanteil über di eRückstauebene der öffentlichen Kanalisation heben. Nicht erfasst werden i.d.R. kleine (Tauch)-Pumpen in offenen Entwässerungsgruben.
Abwasserleitungen werden zur Entwässerung von Gebäuden, Gründstück oder befestigten Flächen eingesetzt. [Po]
Ein ARM (Rauchansaugsystem bzw. RAS) besteht aus einem einfachen Rohrsystem und einer Auswerteeinheit. In das Rohrsystem werden Ansaugöffnungen eingebracht und mit Ansaugreduzierungsfolien (oder Schellen) wird ein definierter Durchmesser erreicht. Zwischen Rohrsystem und Detektionseinheit können je nach Anforderung Luftfilter, Kondensatabscheider oder Magnetfilter (für metallurgischen Staub) installiert werden. Ein in die Auswerteeinheit integrierter Lüfter saugt kontinuierlich Luft über das Rohrsystem aus dem Überwachungsbereich an. Jede Ansaugöffnung kann dabei als ein punktförmiger Rauchmelder betrachtet werden. Die Auswerteeinheit besteht aus der eigentlichen Detektionseinheit und einer Überwachung des ARM und des Luftstroms auf mögliche Störgrößen, wie beispielsweise eine Verringerung des Luftstroms aufgrund von verschmutzten Filtern.
Außentüren/-Toren (z.B. Gebäudetür, Haustür; Grundstückstor,..usw.) die fürs Öffnen oder Schließen der Flügel erforderliche Energie vollständig oder teilweise von Kraftmaschinen zugeführt wird, werden als Kraftbetätigt bezeichnet. [Po]
Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) ist eine modular aufgebaute Anlage zur Gewinnung elektrischer Energie und Wärme, die vorzugsweise am Ort des Wärmeverbrauchsbetrieben wird. Es kann auch Nutzwärme in ein Nahwärmenetz eingespeist werden. Sie nutzt dafür das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung.
Der BOS-Funk ist ein nichtöffentlicher mobiler Ultrakurzwelle, die von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) verwendet wird. [Po]
Gemeint sind: Lichtrufanlagen, Behinderten-Notrufanlagen im Behinderten WC [Po]
Bei der Blindstromkompensation wird in Wechselspannungsnetzen die unerwünschte Verschiebungsblindleistung und der damit verbundene Blindstrom von elektrischenVerbrauchern reduziert. Die Blindleistungskompensation erfolgt üblicherweise durch den Ausgleich induktiver Blindleistung mittels kapazitiver Verbraucher.Je Anlage wird unter dem Equipment Niederspannungs-Hauptverteiler ein Einzelequipment angelegt, um u.g. Prüfplan abzubilden. Ziel ist es die Belastung im Zuleitungskabel zu verringer.
Die Blitzschutzsysteme (Blitzschutz- und Erdungsanlagen) sollen bauliche Anlagen und Nutzer schützen. Blitzschutzeinrichtungen werden in Schutzklassen I bis IVdefiniert - danach bestimmen sich die Wartungs-/ Prüfzyklen.Das Blitzschutzsystem besteht aus dem äußeren und dem inneren Blitzschutz. Der äußere Blitzschutz besteht aus der Fangleitung, den Ableitern und derVerteilung des Blitzstromes in der Erde. Die Fangeinrichtung kann als Fangstab oder Fangleitung ausgelegt sein.Der innere Blitzschutz umfasst den Potentialausgleich und den Überspannungsschutz der elektrischen Geräte und wird an den Niederspannungsverteiler alsMerkmal gepflegt.Die Anlage ist als Einzelequipment je Gebäude zu erfassen
Die Blitzschutzsysteme (Blitzschutz- und Erdungsanlagen) sollen bauliche Anlagen und Nutzer schützen. Blitzschutzeinrichtungen werden in Schutzklassen I bis IVdefiniert - danach bestimmen sich die Wartungs-/ Prüfzyklen.Das Blitzschutzsystem besteht aus dem äußeren und dem inneren Blitzschutz. Der äußere Blitzschutz besteht aus der Fangleitung, den Ableitern und derVerteilung des Blitzstromes in der Erde. Die Fangeinrichtung kann als Fangstab oder Fangleitung ausgelegt sein.Der innere Blitzschutz umfasst den Potentialausgleich und den Überspannungsschutz der elektrischen Geräte und wird an den Niederspannungsverteiler alsMerkmal gepflegt.Die Anlage ist als Einzelequipment je Gebäude zu erfassen
Brand-, Rauchschutztür/Tor hat die Aufgabe, Öffnungen gegen den Durchtritt von Feuer und Rauch zu sichern. [Po]
Brand-, Rauchschutztür/Tor hat die Aufgabe, Öffnungen gegen den Durchtritt von Feuer und Rauch zu sichern. Für das Öffnen oder Schließen von kraftbetätigte Tür/Tor wird Energie vollständig oder teilweise von Kraftmaschinen zugeführt. [Po]
Brand-, Rauchschutztür/Tor hat die Aufgabe, Öffnungen gegen den Durchtritt von Feuer und Rauch zu sichern. Wenn der maximale Kraftaufwand zum Öffnen und Schließen des Tor-/Türflügels überschitten wird, muss Tür/Tor mit einer motorisch unterstützten Öffnungshilfe mit einer Schließverzögerung ausgestattet sein. [Po]
Brand-, Rauchschutztür/Tor hat die Aufgabe, Öffnungen gegen den Durchtritt von Feuer und Rauch zu sichern. Feststellanlagen (FSA) dienen der Offenhaltung von Türen/Toren, um den Betrieb auf den Verkehrswegen geringstmöglich durch Türen einzuschränken. [Po]
Brand-, Rauchschutztür/Tor hat die Aufgabe, Öffnungen gegen den Durchtritt von Feuer und Rauch zu sichern. Diese Brand-, Rauchschutztür/Tor hat kein Zulassungsschild. [Po]
Eine Brandmeldeanlage (BMA) ist eine fest installierte manuelle und automatische Anlage die Brandentstehung frühzeitig erkennt, betroffenen Personen warnen/alarmieren und schnellen Übertragung der Brand an eine Hilfeleistende Stelle meldet. [Po]
Brandschutzklappe ist ein Bauteil in der raumluftechnischen Anlage. Sie verhindern, dass Rauch und Feuer durch die Lüftungsleitung übertragen werden. Automatische Brandschutzklappe (BSKA) Klappe wird über einen Motor auf- und zugefahren. [Po]
Brandschutzklappe ist ein Bauteil in der raumluftechnischen Anlage. Sie verhindern, dass Rauch und Feuer durch die Lüftungsleitung übertragen werden. Mechanische Brandschutzklappe (BSKA) hat eine thermisch - mechanische Auslöseeinrichtung. [Po]
Brand-, Rauchschutztür/Tor hat die Aufgabe, Öffnungen gegen den Durchtritt von Feuer und Rauch zu sichern. [Po]
Brandschutzventile ist ein Bauteil in der raumluftechnischen Anlage. Sie verhindern, dass Rauch und Feuer durch die Lüftungsleitung übertragen werden. Brandschutzventile eignet sich für den Einbau als Zuluft- und Abluftdurchlass in massiven Wänden und Decken, leichten Trennwänden, Schachtwänden, Lüftungsleitungen und in selbständig feuerwiderstandsfähige Unterdecken aus allen gängigen Baustoffen, einschließlich Metalldecken. [Po]
In geschlossenen Großgaragen mit nicht nur geringem Zu- und Abgangsverkehr sind CO-Anlagen laut Sonderbauverordnung NRW zur Messung und Warnungvorgeschrieben. Die CO-Warnanlagen müssen die Garagenbenutzer bei einem zu hohen CO-Gehalt der Luft von mehr als 250 ppm über Lautsprecher oder durchBlinkzeichen dazu auffordern, die Motoren abzustellen. CO-Warnanlagen müssen an eine Ersatzstromquelle angeschlossen sein.
Kohlendioxid ist ein farbloses, geruchloses und elektrisch nicht leitendes Gas. CO² als Löschmittel eignet sich für bennbare Flüssigkeiten und andere Stoffe, brennbare Gase, elektrisch und elektronische, brennbare feste Stoffe (Holz, Papier, Textile). [Po]
Dacheinlauf ist eine Ausführung zur Entwässerung von Dach. Sie wird auch Dach-Einlauf, Dachablauf, Dach-Ablauf, Dachgullys genannt.[Po]
Dampferzeuger versteht man oft eine Anlage zur Erzeugung vom Dampf. Die Erzeugung vom Dapf findet meist bei hohen Temperaturen und Drucken, etwa zum Antrieb von Turbinen (Dampfturbinen) statt. Innerhalb des Kessels kann der Dampferzeuger auch ein Wärmeübertrager sein. [Po]
Der Dampfverteiler ist eine Anlage zur Regelung und gleichmäßige Verteilung von Dampf. [Po]
USV dynamisch AV Netz ist eine Notstromaggregat (NEA) und dient zur allgemeinen Stromversorgung im Notfall (Ausfall der allgemeinen Stromversorgung). [Po]
USV dynamisch SV Netz ist eine Notstromaggregat (NEA) und dient zur Stromversorgung für ausgewählte Verbraucher oder Anlagenteile im Notfall (Ausfall der allgemeinen Stromversorgung). [Po]
Dosieranlagen dienen im Heizungskreislauf pH-Wertregulierung/ Schutzschichtbildung oder Sauerstoffbindung. Sie geben dem Heizungswasser mittels Hub- oder Membranpumpen entsprechende chem. Aufbereitungsstoffe zu.
Dosieranlagen dienen der Härtebindung/pH-Wertregulierung/ Schutzschichtbildung. Sie geben dem Trinkwasser mittels Hub- oder Membranpumpen entsprechende Wasseraufbereitungsstoffe zu. [Po]
Druckbehälter sind geschlossene Behälter, deren Druck im Inneren über dem Umgebungsdruck liegt. In den §§ 15 und 16 BetrSichV sind Fristen für die nächste Prüfung, wiederkehrende Prüfung sowie Prüfzuständigkeiten festgelegt.[Po]
Druckerhöhungsanlage ist eine automatisch gesteuerte Pumpe oder eine Kombination mehrerer Pumpen zur Erhöhung des Versorgungsdrucks im Wasserverteilungssystem eines Gebäudes. Diese Anlage ist erforderlich, wenn der Mindestver- sorgungsdruck des Versorger nicht ausreichend ist. An Druckerhöhungsanlage Löschwasser soll keine Trinkwassersystem angeschlossen werden. [Po]
Druckerhöhungsanlage ist eine automatisch gesteuerte Pumpe oder eine Kombination mehrerer Pumpen zur Erhöhung des Versorgungsdrucks im Wasserverteilungssystem eines Gebäudes. Diese Anlage ist erforderlich, wenn der Mindestver- sorgungsdruck des Versorger nicht ausreichend ist. An Druckerhöhungsanlage Trinkwasser soll keine Löschsystem angeschlossen werden. [Po]
Dezentrale Anlage zur Bereitstellung von komprimiertes Luft. Dezentrale Anlage haben nur einen Abnehmer. [Po]
Zentrale Anlage zur Bereitstellung von komprimiertes Luft. Mit zentraler Anlage werden mehrere Abnehmer versorgt. [Po]
Durchlauferhitzer oder Durchlaufwasserheizer ist eine dezentrale Warmwasserbereitung Gerät. Durchlauferhitzer speichert kein Wasser sondern erwärmt Wasser, was durch den Durchlauferhitzer durchläuft. [Po]
Einbruchmeldeanlagen (EMA) dienen der Erkennung und Meldung von Einbrüchen. Moderne Einbruchmeldezentralen (EMZ) unterstützen auch die Funktionen einer ÜMA.Einbruchmeldeanlagen (EMA) dienen dem Objekt- und Personenschutz. Eine Einbruchmeldeanlage soll durch Abschreckung Einbrüche, Diebstähle und Überfälleverhindern, im Notfall hilfeleistende Dienste (Polizei, Sicherheitsdienst etc.) benachrichtigen, die Aktionszeit von Dieben, Bankräubern usw. minimieren, dieunmittelbare Umgebung sowie beteiligte, anwesende Personen alarmieren. Je Gebäude kann ein Einzelequipment angelegt werden
Armaturen, Druckspüler, Spülkästen, Trinkwasser-Erwärmungsanlagen (dezentrale Versorgung) Urinale Wasser-, Dusch-, Badeanlagen und Bidet
Eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) wird eingesetzt, um bei Störungen im Stromnetz die Versorgung kritischer elektrischer Lasten sicherzustellen. Die Stromversorgung der Brandmeldeanlage (BMA) im Notfall erfolgt durch Einzelbatterie oder Zentralbatterieanlage. [Po]
Eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) wird eingesetzt, um bei Störungen im Stromnetz die Versorgung kritischer elektrischer Lasten sicherzustellen. Die Stromversorgung der Sicherheitsbeleuchtung/Fluchtwegpiktogramm im Notfall erfolgt durch Einzelbatterie oder Zentralbatterieanlage. [Po]
Die Elektro-Lufterhitzer sind dafür da, um die Luft in Luftleitungen und für Warmluftheizung zu Erwärmen. Sie werden direkt in die Lüftungskanäle mit Anschluss an die Lüftungsgeräte installiert, die für die entsprechende Luftbewegung sorgen.
sonstige Anlagen, wenn diese in den o.g. Anlagentypen nicht abgebildet werden können, können hier erfasst werden.
Elektronische Schließanlage ist eine digitale Schließsystem mit integrierter Zutrittskontrolle. [Po]
UV-Entkeimungsanlagen dienen zur Entkeimung von klarem, eisen- und manganfreiem Wasser. Dabei wird die keimtötende Wirkung der UV-C Strahlungausgenutzt. Bei UV-Entkeimungsanlagen durchströmt das Wasser die Bestrahlungskammer mit Hochleistungs-Niederdruck-UV-Strahler. Dabei werden alleMikroorganismen sekundenschnell inaktiviert. Die keimtötende Wirkung ist von der Transmission, d.h. von der Durchlässigkeit des Wassers für UV-Strahlung,abhängig.Als Equipment anzulegen sind ausschließlich die UV-Desinfektionsanlagen, die in der Trinkwasserversorgung für den menschlichen Gebrauch eingebaut sind. UVDesinfektionsanalgenvon Umlaufwasser für Lüftung, Kühlung, etc. werden hier nicht erfasst.
Kraftbetätigte sind Fenster, wenn für das Öffnen oder Schließen Energie vollständig oder teilweise von Kraftmaschinen zugeführt wird. [Po]
Die Rohrleitungen und Armaturen der Gasversorgungsanlagen für Erdgas sind einer jährlichen Sichtkontrolle und alle 12 Jahre auf Dichtheit zu prüfen.Flüssiggasanlagen sind unter Wärmeversorgung/Heizung zu erfassen.Gasversorgungsanlagen für technische Gase sind unter nutzungsspezifische Anlagen / Ausstattung zu erfassen
Die Rohrleitungen und Armaturen der Gasversorgungsanlagen für Erdgas sind einer jährlichen Sichtkontrolle und alle 12 Jahre auf Dichtheit zu prüfen.Flüssiggasanlagen sind unter Wärmeversorgung/Heizung zu erfassen.Gasversorgungsanlagen für technische Gase sind unter nutzungsspezifische Anlagen / Ausstattung zu erfassen
Die Fernkälteversorgung ist das Bereitstellen von Kälte über eine Fernrohrleitung. Die Seite vor der Gebäude Verteilung bzw. vor dem Gebäude Wärmetauscher ist die Primärseite [Po]
Fernkälteübergabestation ist die Schnittstelle wo Kälte, zur Versorgung von Gebäuden oder Kältenetzen gebracht wird. Hier ist das Equipment Wärmetauscher gemeint. [Po]
Unter Fernwärme versteht man die Versorgung von Gebäuden mit thermischer Energie, also Warmwasser und Heizwärme. Die Primärseite ist die Strecke zwischen Energieversorger und die Gebäudeübernahmestation. [Po]
Fettabscheider sind Anlagen zur Trennung von Fette und Öle vom Wasser, bevor das Wasser in die Kanalisation abfließt. [Po]
Fettabscheider sind Anlagen zur Trennung von Fette und Öle vom Wasser, bevor das Wasser in die Kanalisation abfließt. Hier sind Abscheideranlagen im Wasserschutzgebiet gemeint. [Po]
Tragbares Kleinlöschgerät mit Wassernebel als Löschmittel zum Ablöschen von Klein- und Entstehungsbränden. Die maximale Gesamtmasse beträgt 20 Kilogramm. [Po]
manuell betätigte Fenster können als Equipment angelegt werden, wenn im Einzelfall regelmäßige Wartungsarbeiten sinnvoll sind.
Fluchttürsteuerung ist eine Steuereinheit zur Absicherung eines Notausgangs oder Fluchtwegs. Die Fluchttürsteuerung besteht aus ein Bedienteil, ein Steuergerät und eine Verriegelung. Einige Systeme bieten eine Visualisierung und eine Steuerung der Fluchttür auf dem PC. [Po]
Elektronische Schließzylinder sind unmittelbar am Schließzylinder angebrachte Elektronikeinheiten, die mit einem Schlüsseltransponder geöffnet werdenkönnen.Sofern batteriebetrieben ist ein regelmäßiger vorbeugender Batteriewechsel nach Angaben des Herstellers durchzuführen, umein Ausfall der Schließung zu vermeiden. Zutrittssysteme mit elektrischen Schließungen sind unter Fernmelde- undinformationstechnische Anlagen zu erfassen
Türen im Verlauf von Flucht- und Rettungswegen sind Fluchttüren/Fluchtwegtüren. Diese Wege führen im Falle einer notwendigen Flucht schnell und sicher ins Freie oder in einen gesicherten Bereich.Schiebetüren öffnen und schließen im automatischen Betrieb durch Sensoren. Die Türsteuerung und Durchgangsüberwachung erfolgt über Sensoren. [Po]
Elektronische Schließzylinder sind unmittelbar am Schließzylinder angebrachte Elektronikeinheiten, die mit einem Schlüsseltransponder geöffnet werdenkönnen.Sofern batteriebetrieben ist ein regelmäßiger vorbeugender Batteriewechsel nach Angaben des Herstellers durchzuführen, umein Ausfall der Schließung zu vermeiden. Zutrittssysteme mit elektrischen Schließungen sind unter Fernmelde- undinformationstechnische Anlagen zu erfassen
Die Sicherheitsbeleuchtung ermöglicht es Personen, bei Ausfall der Stromversorgung einen Raum, einen Gebäudeabschnitt und/oder ein Gebäude sicher zu verlassen. Die Stromversorgung im Notfall erfolgt durch eine Einzelbatterie. [Po]
Die Sicherheitsbeleuchtung ermöglicht es Personen, bei Ausfall der Stromversorgung einen Raum, einen Gebäudeabschnitt und/oder ein Gebäude sicher zu verlassen. Die Stromversorgung im Notfall erfolgt durch eine Einzelbatterie. Das Signal von einzelne Piktogramm wird von der Zentralsteuerung erfasst und ausgewertet. Störungen können mit Hilfe der Zentralsteuerung (z.B. defekte Leuchte, Batterie Leer) schnell identifiziert werden. [Po]
Türen im Verlauf von Flucht- und Rettungswegen sind Fluchttüren/Fluchtwegtüren. Diese Wege führen im Falle einer notwendigen Flucht schnell und sicher ins Freie oder in einen gesicherten Bereich. [Po]
Türen im Verlauf von Flucht- und Rettungswegen sind Fluchttüren/Fluchtwegtüren. Diese Wege führen im Falle einer notwendigen Flucht schnell und sicher ins Freie oder in einen gesicherten Bereich. Fluchttüren sind Kraftsbetätigt wenn für das Öffnen oder Schließen Energie vollständig oder teilweise von Kraftmaschinen zugeführt wird. [Po]
Behälter für die Lagerung von Flüssiggas. [Po]
Anlage für die Verteilung von Flüssiggas. [Po]
Hebeanlagen sind geschlossene Behälter mit Einzel- oder Doppelförderpumpe, die Regen-, Misch- oder Schmutzwasser mit und ohne Fäkalienanteil über dieRückstauebene der öffentlichen Kanalisation heben. Nicht erfasst werden i.d.R. kleine (Tauch)-Pumpen in offenen Entwässerungsgruben.
Gastherme, auch Kombitherme, dient sowohl der Wassererwärmung für die Heizung als auch zur Bereitstellung von Warmwasser, mittels eines integriertenDurchlauferhitzers oder separaten Speichers. In einer Gastherme sind im Gegensatz zum Wasserkessel, alle Sicherheitsarmaturen, sowie Pumpen integriert.Gasthermen werden mit atmosphärischen Brenner betrieben.Von Gasthermen beheizte Warmwasserspeicher werden als 'Zentrale Trinkwassererwärmungsanlage' erfasst, auch wenn sie nur einen Teil-Nutzungsbereich (z.B.Wohnung) versorgen.
Eine Gaswarnanlage ist eine Warneinrichtung zur Absicherung von Menschen und Sachwerten vor gefährlichen Gasen und Gas-Luft-Gemischen. Gaswarnanlagen werden eingesetzt überall dort, wo gefährliche Gase auftreten und Gefahrenpotentiale bilden, so z.B. in der Industrie, in Gefahrstofflagern, in Kältezentralen (nur Raumüberwachung, Leckageüberwachung, Labore,..usw. [Po]
Gebäudeautomation ist hier die anlagenübergreifende Automation auf der Managementebene. Die Feld- und Automationsebene wird unter MSR-Technik in den jeweiligen Gewerken erfasst (einschl. der Sensoren und Aktoren).Als Managementebene wird die Ebene bezeichnet, mit deren Hilfe die Anlagen überwacht und in ihrer Betriebsweise optimiert werden. Hier fließen alle erforderlichen Informationen der zugeordneten Technischen Gebäudeausrüstung zusammen. Dieser Ebene können auch dialogorientierte Bedienfunktionen zugeordnet sein. Mit den Einrichtungen und Programmen der Managementebene werden die Entscheidungen zum Betriebsmanagement, zur übergeordneten Überwachung(Informationsverteilung) und Optimierung der Einrichtungen und Anlagen getroffen. Die Entscheidungen können durch Eingriffe des Bedienpersonals oder durch parametrierte Anwendungsprogramme ausgeführt werden.- Bedien- und Beobachtungseinrichtungen- Anzahl aufgeschaltete MSR-Systeme: Daten liefernde MSR-System aus Heizung und Lüftung (Unterstationen)- Anzahl Datenpunkt: Sensoren und Aktoren (z.Bsp.: Windsensor).
Gegensprechanlage ist eine Kommunikationsanlage bei der in beiden Richtungen gleichzeitig gesprochen werden kann. Gemeint sind: Türsprechanlagen- Haussprechanlagen- Videosprechanlagen- Ruf-/Aufrufanlagen. [Po]
Hebeanlagen sind geschlossene Behälter mit Einzel- oder Doppelförderpumpe, die Regen-, Misch- oder Schmutzwasser mit und ohne Fäkalienanteil über dieRückstauebene der öffentlichen Kanalisation heben. Nicht erfasst werden i.d.R. kleine (Tauch)-Pumpen in offenen Entwässerungsgruben.
Ein Güteraufzug ist eine Aufzugsanlage, die ausschließlich zum Transport von Gütern ohne dieBegleitung von Personen gedacht ist. Das Betreten – außer zum Be- und Entladen – sowie dieMitfahrt sind verboten. Aus diesem Grund dürfen die Güteraufzüge nur von außen herbeigeholt undbedient werden. In der Kabine darf sich kein Bedientableau befinden.
Ein Güteraufzug ist eine Aufzugsanlage, die ausschließlich zum Transport von Gütern ohne dieBegleitung von Personen gedacht ist. Das Betreten – außer zum Be- und Entladen – sowie dieMitfahrt sind verboten. Aus diesem Grund dürfen die Güteraufzüge nur von außen herbeigeholt undbedient werden. In der Kabine darf sich kein Bedientableau befinden.
Tragbares Kleinlöschgerät mit ABC-Pulver als Löschmittel zum Ablöschen von Klein- und Entstehungsbränden. Die Gesamtmasse beträgt 12 Kilogramm. [Po]
Tragbares Kleinlöschgerät mit ABC-Pulver als Löschmittel zum Ablöschen von Klein- und Entstehungsbränden. Die Gesamtmasse beträgt 1 Kilogramm. [Po]
Tragbares Kleinlöschgerät mit ABC-Pulver als Löschmittel zum Ablöschen von Klein- und Entstehungsbränden. Die Gesamtmasse beträgt 2 Kilogramm. [Po]
Tragbares Kleinlöschgerät mit ABC-Pulver als Löschmittel zum Ablöschen von Klein- und Entstehungsbränden. Die Gesamtmasse beträgt 3 Kilogramm. [Po]
Tragbares Kleinlöschgerät mit ABC-Pulver als Löschmittel zum Ablöschen von Klein- und Entstehungsbränden. Die Gesamtmasse beträgt 4 Kilogramm. [Po]
Tragbares Kleinlöschgerät mit ABC-Pulver als Löschmittel zum Ablöschen von Klein- und Entstehungsbränden. Die Gesamtmasse beträgt 6 Kilogramm. [Po]
Tragbares Kleinlöschgerät mit ABC-Pulver als Löschmittel zum Ablöschen von Klein- und Entstehungsbränden. Die Gesamtmasse beträgt 9 Kilogramm. [Po]
Tragbares Kleinlöschgerät mit BC-Pulver als Löschmittel zum Ablöschen von Klein- und Entstehungsbränden. Die Gesamtmasse beträgt 12 Kilogramm. [Po]
Tragbares Kleinlöschgerät mit BC-Pulver als Löschmittel zum Ablöschen von Klein- und Entstehungsbränden. Die Gesamtmasse beträgt 1 Kilogramm. [Po]
Tragbares Kleinlöschgerät mit BC-Pulver als Löschmittel zum Ablöschen von Klein- und Entstehungsbränden. Die Gesamtmasse beträgt 2 Kilogramm. [Po]
Tragbares Kleinlöschgerät mit BC-Pulver als Löschmittel zum Ablöschen von Klein- und Entstehungsbränden. Die Gesamtmasse beträgt 3 Kilogramm. [Po]
Tragbares Kleinlöschgerät mit BC-Pulver als Löschmittel zum Ablöschen von Klein- und Entstehungsbränden. Die Gesamtmasse beträgt 4 Kilogramm. [Po]
Tragbares Kleinlöschgerät mit BC-Pulver als Löschmittel zum Ablöschen von Klein- und Entstehungsbränden. Die Gesamtmasse beträgt 6 Kilogramm. [Po]
Tragbares Kleinlöschgerät mit BC-Pulver als Löschmittel zum Ablöschen von Klein- und Entstehungsbränden. Die Gesamtmasse beträgt 9 Kilogramm. [Po]
Tragbares Kleinlöschgerät mit CO² als Löschmittel zum Ablöschen von Klein- und Entstehungsbränden. Die Gesamtmasse beträgt 2 Kilogramm. [Po]
Tragbares Kleinlöschgerät mit CO² als Löschmittel zum Ablöschen von Klein- und Entstehungsbränden. Die Gesamtmasse beträgt 5 Kilogramm. [Po]
Tragbares Kleinlöschgerät mit D-Pulver als Löschmittel zum Ablöschen von Klein- und Entstehungsbränden. Die Gesamtmasse beträgt 12 Kilogramm. [Po]
Tragbares Kleinlöschgerät mit D-Pulver als Löschmittel zum Ablöschen von Klein- und Entstehungsbränden. Die Gesamtmasse beträgt 9 Kilogramm. [Po]
Tragbares Kleinlöschgerät mit Spezialschaum als Löschmittel zum Ablöschen von Klein- und Entstehungsbränden. Die maximale Gesamtvolume beträgt 3 Liter. [Po]
Tragbares Kleinlöschgerät mit Spezialschaum als Löschmittel zum Ablöschen von Klein- und Entstehungsbränden. Die maximale Gesamtvolume beträgt 6 Liter. [Po]
Tragbares Kleinlöschgerät mit Schaum als Löschmittel zum Ablöschen von Klein- und Entstehungsbränden. Die maximale Gesamtvolume beträgt 6 Liter. [Po]
Tragbares Kleinlöschgerät mit Schaum als Löschmittel zum Ablöschen von Klein- und Entstehungsbränden. Die maximale Gesamtvolume beträgt 9 Liter. [Po]
Tragbares Kleinlöschgerät mit Wasser als Löschmittel zum Ablöschen von Klein- und Entstehungsbränden. Die maximale Gesamtvolume beträgt 6 Liter. [Po]
Tragbares Kleinlöschgerät mit Wasser als Löschmittel zum Ablöschen von Klein- und Entstehungsbränden. Die maximale Gesamtvolume beträgt 9 Liter. [Po]
Tragbares Kleinlöschgerät mit Wassernebel als Löschmittel zum Ablöschen von Klein- und Entstehungsbränden. Die maximale Gesamtvolume beträgt 6 Liter. [Po]
Tragbares Kleinlöschgerät mit Wassernebel als Löschmittel zum Ablöschen von Klein- und Entstehungsbränden. Die maximale Gesamtvolume beträgt 9 Liter. [Po]
Ein Dampfkessel erzeugt Wasserdampf von höherem als atmosphärischem Druck (p > 1,013 bar absolut) oder Heißwasser mit Temperaturen oberhalb von 110 °C fürHeiz- und Betriebszwecke. In Abhängigkeit von der Dampfnutzung wird in einem Dampfkessel Sattdampf oder Heißdampf erzeugt. In Abhängigkeit desEinsatzgebietes auch als Reindampferzeuger für z.B. Sterilisation.Der externe Brenner wird nicht als Unterequipment angelegt - sondern als Merkmal des Kessels. Ist der Brenner integriert, bleiben die beiden Merkmale leer. DieWasseraufbereitung für das Kesselspeisewasser ist, da mit der Wasserversorgungsanlage verbunden, unter Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen anzulegen.
Anlage zur Wärmeerzeugung durch die Verbrennung von Brennstoffe von Feststoffen (z.B. Holz und Kohle) erfasst. Heizkessels bestehen typischerweise aus Brenner, Brennkammer, Wärmeübertrager, Wärmedämmung und Abgasanlage.[Po]
Anlage zur Wärmeerzeugung durch die Verbrennung von gasförmigen Brennstoffe. Heizkessels bestehen typischerweise aus Brenner, Brennkammer, Wärmeübertrager, Wärmedämmung und Abgasanlage Der Brenner ist mit Gebläse [Po]
Anlage zur Wärmeerzeugung durch die Verbrennung von gasförmigen Brennstoffe. Heizkessels bestehen typischerweise aus Brenner, Brennkammer, Wärmeübertrager, Wärmedämmung und Abgasanlage. Dieser Brenner ist ohne Gebläse [Po]
Dunkelstrahler sind Infrarotstahler/Strahlungsheizer. Sie bestehen prinzipiell aus Brenner (meist Gebläsebrenner), einem Strahlrohr mit Reflektoren sowie einer Abgasfühung mit Ventilatoren. Die Oberflächetemperatur des Strahlrohres liegt zwischen 350 und 750 °C. Dunkelstrahlen eingnen sich besonder für die Beheizung von Räume ab 3 m Aufhängehöhe. [Po].
Gasinfrarotstrahler, auch Hellstrahler genannt, sind Hochtemperatur-Stahlungsheizung.Aufgrund ihrer hoher Oberflächetemperatur (850-1000°C), kommen Hellstrahler zum Einsatz in Hallen mit einer Höhe > 4 m.[Po]
Heizungsverteiler ist eine Anlage, welche zur Regelung und gleichmäßige Verteilung von der Wärme im Wandheizung oder Fußbodenheizung benötigt wird. [Po]
Neutralisiationssanlage dient zur Reduzierung der PH-Wert des Kondensats aus dem Kondensatablauf auf einen Wert über 6,5. [Po]
Behälter bzw. Anlage für die Lagerung von Heizöl oder Diesel. [Po]
Eine Mittelspannungsschaltanlage (auch Mittelspannungshauptverteilung) ist eine Anlage in der elektrische Energie umgespannt, gemessen und verteilt wird. In der Regel in einem Spannungsbereich von 1kV - 30 kV. Die MSHV befindet sich immer in unmittelbarer Nähe der Trafostation oder selbst darin.
Ortsfeste Feuerlöschanlage, in der reine Inertgase (Argon, Stickstoff oder Kohlendioxid) bzw. gemische daraus (Inergen oder Argonite) als Löschmittel eingesetzt werden. [Po]
Türen ins Gebäude für die Energie vollständig oder teilweise von Kraftmaschinen zugeführt um die Türen zu öffnen oder schließen. [Po]
Koaleszenzabscheider ist eine Weiterentwicklung von herkömmlichen Benzinabscheider. Die Wirkung dieser Anlagen beruht auf dem Prinzip der Koaleszenz, d.h. das Zusammenfließen von kleinen Ölpartikeln zu großen Öltropfen wird begünstigt. Damit können auch kleinste Öltröpfchen nach dem Schwerkraftprinzip aufschwimmen und abgetrennt werden. [Po]
Behälter bzw. Anlage für die Lagerung oder Speicherung von Diesel oder Heizöl. [Po]
Kälte-/Wärmepumpe (KWP) ist eine Kombi-Anlage. Wärmepumpen nutzen Umweltwärme (Luft, Wasser, Erdreich) und heben diese mittels Verdichter auf ein höheres Temperaturniveau, um dieses für Heizzwecke nutzen zu können. Die Kältepumpe dient im Gegensatz zur Wärmepumpe der Kühlung z.B. eines Raumes, welchem Wärme bei niedriger Temperatur entzogen wird (z.B. mittels eines Kältemittels). [Po]
Um die Luft kühlen und entfeuchten zu können benötigen Anlagen Kälteenergie. Diese wird meistens von einer Kälteanlage, auch Kältesatz genannt, bereitgestellt, die einen thermodynamischen Kreisprozess umsetzt, bei dem innere Energie durch Arbeit auf ein höheres Temperaturniveau gehoben wird. Versorgt eine Kälteerzeugungsanlage mehrere Anlagen oder Verbraucher wird sie nicht einer Anlage zugeordnet, sondern als zentrale Kälteerzeugungsanlage angelegt. [Po]
Kälteverteiler ist eine Anlage, welche zur Regelung und gleichmäßige Verteilung von der Kälte benötigt wird. [Po]
Kübelspritze ist ein handbetriebenes Kleinlöschgerät mit doppelt wirkender Kolbenpumpe.
Eine Abluftanlage ist eine technische Einrichtung, um „verbrauchte“ oder belastete Luft aus der Küche abzuführen. [Po]
Küchenschutzlöschanlagen sind spezielle Einrichtungen zum Löschen von Bränden in mit Bratfetten, Frittierfetten oder Ölen befüllbaren Küchengeräten. Sie sind häufig in Gastronomiebetrieben oder Großküchen vorzufinden. [Po]
Digestorium ist eine Sicherheitseinrichtung in einem Labor, um den Labormitarbeiter das gefahrlose Arbeiten mit schädlichen Stoffen zu ermöglichen. Weit verbreitetsind hier Tischabzüge, die den Labortisch hermetisch umkleiden und nur von vorne über eine verschiebbare Frontblende dem Mitarbeiter das Arbeiten ermöglicht. Esgibt aber auch begehbare und teilbegehbare Digestorien. Das Digestorium selbst wird als Einbau unter Nutzungsspezifische Anlagen (und Ausstattung) erfasst
Digestorium ist eine Sicherheitseinrichtung in einem Labor, um den Labormitarbeiter das gefahrlose Arbeiten mit schädlichen Stoffen zu ermöglichen. Weit verbreitetsind hier Tischabzüge, die den Labortisch hermetisch umkleiden und nur von vorne über eine verschiebbare Frontblende dem Mitarbeiter das Arbeiten ermöglicht. Esgibt aber auch begehbare und teilbegehbare Digestorien. Das Digestorium selbst wird als Einbau unter Nutzungsspezifische Anlagen (und Ausstattung) erfasst
Lastenaufzug H ist eine Anlage mit hydraulische Antriebe für den vorrangigen Transport von Gütern in dem aber auch Begleitpersonen befördert werden können. [Po]
Lastenaufzug S ist eine Anlage mit Seilantriebe für den vorrangigen Transport von Gütern in dem aber auch Begleitpersonen befördert werden können. [Po]
Ein Leichtflüssigkeitsabscheider (auch als Ölabscheider bzw. Benzinabscheider bekannt), ist eine Abwasserbehandlungsanlage in Form eines Beckens, in dem Öle durch Aufschwimmen abgeschieden werden. [Po]
Ein Leichtflüssigkeitsabscheider (auch als Ölabscheider bzw. Benzinabscheider bekannt) im Wasserschutzgebiet, ist eine Abwasserbehandlungsanlage in Form eines Beckens, in dem Öle durch Aufschwimmen abgeschieden werden. [Po]
Leiter dienen dem sicheren Auf- und Abstieg auf Dächer. Zu erfassen sind Ortsfeste Steigleiter. [Po]
Lufterhitzer ist ein dezentrale Warmlufterzeuger. Lufterhitzer hilft vor allem während der Kaltperiode gegen kalte Raumluft. [Po]
Feld- und Automationsebene, in der die Überwachungs- und Verarbeitungsfunktionen zur Automation der lüftungstechnischen Anlagen ablaufen. Dies umfasst dieSensoren, Fühler, Stellantriebe, Steuer- und Regeleinheiten, Automationsstationen, Raumbediengeräte und auch Bedienfunktionen.
Maschinelle Entrauchungsanlage (MRA) haben die Aufgabe, die gefährlichen Rauchgase im Brandfall schnell aus dem Gebäude abzuleiten. Als maschinelle Rauch- und Wärmeabzugsanlage (RWA) bezeichnet, wenn ihre Funktion mit motorischem Antrieb erfolgt (z. B. Ventilatoren). [Po]
Eine Versorgungsanlage für technisches Gas umfasst die Bevorratung (meist Druckgasflaschen), die Druckregelanlage, die Verteilung sowie die daran angeschlossenen Entnahmestellen für Sauerstoff, Stickstoff,..usw. Dezentrale Anlage haben nur einen Abnehmer. [Po]
Eine Versorgungsanlage für technisches Gas umfasst die Bevorratung (meist Druckgasflaschen), die Druckregelanlage, die Verteilung sowie die daran angeschlossenen Entnahmestellen für Sauerstoff, Stickstoff u.a. Gase. Als Versorgungsdruck wird der Druck hinter der Regelanlage definiert.
Eine Mittelspannungsschaltanlage (auch Mittelspannungshauptverteilung) ist eine Anlage in der elektrische Energie umgespannt, gemessen und verteilt wird. In der Regel in einem Spannungsbereich von 1kV - 30 kV. Die MSHV befindet sich immer in unmittelbarer Nähe der Trafostation oder selbst darin. Eine gasisolierte Schaltanlage ist eine im Unterschied zur luftisolierten Schaltanlage vollständig gasdicht gekapselte Schaltanlage für Hochspannung und Mittelspannung, die zur Isolierung den oder die elektrischen Leiter mit Schwefelhexafluorid als Schutzgas umgibt. [Po]
Eine Splitklima-Anlage ist eine Anlage zur Kühlung und Entfeuchtung von Raumluft. Bei einer Multi-Split-Anlage werden mehrere Innengeräte an ein Außengerät angeschlossen.[Po]
Eine Neutralisationsanlage dient im weitesten Sinne dazu, schädliche Zwischenprodukte durch Bearbeiten oder Umwandeln in unschädliche Endprodukte, die ggf. einer vereinfachten Weiterbearbeitung zugeführt werden können, umzuwandeln. Bei Flüssigkeiten nutzt eine solche Anlage den chemischen Prozess der Neutralisation um ein bestimmtes pH-Niveau zu erreichen.
Unterverteilungen, auch Niederspannungsunterverteilung (NSUV) genannt, dienen zur dezentralen Verteilung der Stromkreise (Allegemeine Stromversorgung) innerhalb eines Gebäudes. Anderen Bezeichnungen für Unterverteilungen sind Stromkreisverteiler, Wohnungsverteiler und Installations-Kleinverteiler. [Po]
Hauptverteiler und Unterverteilungen, auch Niederspannungsunterverteilung (NSUV) genannt, dienen zur dezentralen Verteilung der Stromkreise (Sicherheit Stromversorgung: USV, NEA) innerhalb eines Gebäudes. Anderen Bezeichnungen für Unterverteilungen sind Stromkreisverteiler, Wohnungsverteiler und Installations-Kleinverteiler. [Po]
Die Hauptverteilung, auch Niederspannungshauptverteilung (NSHV) genannt, ist die erste Verteilung im Gebäude auf der Niederspannungsseite. Sie wird eingesetzt,um von da aus jeweils wieder die einzelnen Unterverteilungen (Etagenverteilen, Raumverteiler) anzubinden. Man unterscheidet zwischen Gebäudehauptverteilung (GHV) bzw. Niederspannungshauptverteilung (NSHV) für Allegemeine Stromversorgung (AV) und Sicheitsstromvergung (SV). [Po]
Eine Mittelspannungsschaltanlage (auch Mittelspannungshauptverteilung) ist eine Anlage in der elektrische Energie umgespannt, gemessen und verteilt wird. In der Regel in einem Spannungsbereich von 1kV - 30 kV. Die MSHV befindet sich immer in unmittelbarer Nähe der Trafostation oder selbst darin.
Notdusche ist eine technische Einrichtung zur Ersten Hilfe. Sie wird überwiegend in Laboratorien und Fertigungsbetrieben eingesetzt. [Po]
Die Notentwässerung dient dazu, dass auch bei starken Regenereignissen oder bei Störung der Hauptentwässerung, z.B. durch Verstopfung, die maximal zulässige Wasserhöhe auf einem Dach nicht überschritten wird. [Po]
Personenaufzug ist eine Vorrichtung mit hydraulischem Antriebe zum Auf- bzw. Abwärtstransportieren von Personen oder Lasten. [Po]
Personenaufzug ist eine Vorrichtung mit Seilantriebe zum Auf- bzw. Abwärtstransportieren von Personen oder Lasten. [Po]
Eine Photovoltaikanlage, auch PV-Anlage (bzw. PVA) genannt, ist eine Solarstromanlage, in der mittels Solarzellen ein Teil der Sonnenstrahlung in elektrischeEnergie umgewandelt wird.
Portalbrückenkrane werden auf Güterumschlag- und Lagerplätzen eingesetzt. Er hat ein einem Türrahmen (Portal) ähnliches Gestell, das auf einem Verladeplatz zweispurig fahrbar aufgestellt ist. Auf seinem oberen Teil, der Brücke, fährt die Laufkatze quer zur Hauptfahrtrichtung hin und her. [Po]
Krane im Sinne der BGV D6 sind Hebezeuge, die Lasten mit einem Tragmittel heben und zusätzlich in eine oder mehrere Richtungenbewegen können. Demzufolge ist ein reiner Kettenzug kein Kran. Auch manuell betriebene Kräne die dieser Definition entsprechen sindprüfpflichtig und daher als Equipment zu erfassen.
Potentialausgleich bezeichnet eine elektrisch gut leitfähige Verbindung, die unterschiedliche elektrische Potentiale minimiert. Der Potentialausgleich wird umgangssprachlich häufig auch als Erdung bezeichnet. [Po]
Unter sonstigen Löschanlagen werden Anlagen mit Pulver-, Funkenlöschanlagen,... verstanden.Die Anlage kann über den Freitext beschrieben werden.
Eine Abluftanlage ist eine technische Einrichtung, um „verbrauchte“ oder belastete Luft aus Wohn-, Büro- und Betriebsräumen abzuführen [Po]
Zu- und Abluftanlage als Kombianlage ist eine lufttechnische Anlage bei der die Gehäusekonstruktion der Zu- und Abluft in Kasten- oder Kammerbauform unmittelbar aneinander grenzen. Oftmals, aber nicht zwingend besteht eine unmittelbare lufttechnische Verbindung durch Umluftkammern oder Wärmerückgewinnung. Weitere Beschreibungen entsprechen den Abluftanlagen und Zuluftanlagen weiter oben.
Eine Zuluftanlage ist eine technische Einrichtung, um „frische“ Luft ins Wohn-, Büro- und Betriebsräumen zuzuführen [Po]
Aufgabe der MRA ist es, die gefährlichen Rauchgase im Brandfall schnell aus dem Gebäude abzuleiten. Dazu kommen Entrauchungsventilatoren zum Einsatz: DieEntrauchung kann dabei direkt (ohne Entrauchungsleitungen) oder mit angeschlossenen Entrauchungsleitungen erfolgen. Die Nachströmung erfolgt i.d.R. über freie Nachströmöffnungen oder über angesteuerten Klappen.
Aufgabe der MRA ist es, die gefährlichen Rauchgase im Brandfall schnell aus dem Gebäude abzuleiten. Dazu kommen Entrauchungsventilatoren zum Einsatz: DieEntrauchung kann dabei direkt (ohne Entrauchungsleitungen) oder mit angeschlossenen Entrauchungsleitungen erfolgen. Die Nachströmung erfolgt i.d.R. über freie Nachströmöffnungen oder über angesteuerten Klappen.
Eine Rauch- und Wärmeabzugsanlage dient dem vorbeugenden Brandschutz und soll im Brandfall den Brandrauch schnellstmöglich aus Gebäuden nach außenabführen. Zu einer natürlichen Rauch- und Wärmeabzugsanlage (NRWA) gehören neben den Rauch- und Wärmeabzugsöffnungen mindestens eine manuelle Auslösungsmöglichkeit. Eine Öffnung der NRWA muss netzunabhängig beispielsweise mit einem CO₂-Flaschen- bzw. Pneumatiksystem oder einem Elektro-Öffnermit Notstromversorgung erfolgen. Je nach Anforderung des Schutzziels können zusätzlich automatische Auslöser (Rauch- oder Thermische Melder) notwendig sein.Die Quadratmeter der zu öffnenden RWA-Öffnungen kann als Freitext gepflegt werden.
Als natürliche Rauchabzugsanlage (NRA) wird eine Rauch- und Wärmeabzugsanlage (RWA) bezeichnet, wenn ihre Funktion auf dem thermischen Auftriebsprinzip basiert (z.B. bei Lichtkuppeln, Lüftungs-Jalousien). Unter diesem Bezeichner werden NRA im Treppenhaus erfasst. [Po]
Rauchklappe ist ein Bauteil in der raumlufttechnischen Anlage. Sie verhindern, dass Rauch durch die Lüftungsleitung übertragen werden. [Po]
Druckbelüftungssystem dient dazu im Brandfall durch einen ausreichenden Luftüberdruck das Eindringen von Rauch und Brandgasen in den Treppenraum als Rettungsweg zu verhindern. Maschinelle Anlagen, die als Druckbelüftungssystem erfasst werden sind Druckbelüftungsanlagen (DBA), Rauchschutzdruck- (RDA) oder Rauchverdrängungsanlagen (RVA). [Po]
(auch: Eiserner Vorhang) ist eine bauliche Brandschutzeinrichtung in Versammlungsstätten, die das Bühnenhaus als Brandabschnitt vom Zuschauerraum in Formeines Feuerschutzabschlusses trennt, um eine sichere Flucht der Zuschauer zu gewährleisten und den Übergriff des Feuers in andere Gebäudeteile zu verhindern
Rohrbegleitheizung ist ein Heizband das unterhalb der Wärmedämmung direkt am Warmwasserrohr installiert ist.
Rohrtrenner trennt bei einem bestimmten Ansprechdruck die Trinkwasserleitung und verhindert damit ein Rückfließen von verschmutztem Trinkwasser in die Trinkwasserleitung.
Das Rolltor besteht aus einem Rollpanzer, der aus mehreren Stäben zusammengesetzt ist. Die Stäbe des Rollpanzers sind untereinander verbunden und werden links und rechts in einer Führungsschiene geführt. Kraftbetätigt sind Rolltore, wenn für das Öffnen oder Schließen Energie vollständig oder teilweise von Kraftmaschinen zugeführt wird. [Po]
Rückkühlanlage ist eine Einrichtung, die dazu dient, warmgewordenes Wasser wieder abzukühlen, d.h. in den Anfangszustand zurückzukühlen, um es von neuem als Kühlwasser verwenden zu können. [Po]
Rückspülfilter sind Anlagen die dazu dienen Fremdstoffe aus frischen Wasser zu entziehen. Sie werden direkt hinter dem Hauptwasserzähler eingebaut. Automatik-Rückspülfilter reinigen sich in regelmäßigen Abständen automatisch d.h. im eingestellten Reinigungsintervall öffnen sich das Ventil und spült selber. [Po]
Rückspülfilter sind Anlagen die dazu dienen Fremdstoffe aus frischen Wasser zu entziehen. Sie werden direkt hinter dem Hauptwasserzähler eingebaut. Manueller Rückspülfilter muss wie das Wort schon sagt, von Hand gesäubert bzw. rückgespült werden. [Po]
Rückstauverschlüsse verhindern das Zurückfließen des Abwassers in das Entwässerungssystem, was durch starken Schneeschmelze oder Regengüsse verursacht wird.
keine Löschanlage - sondern Brandvermeidung: Die permanente Reduzierung des Sauerstoffanteils in der Umgebungsluft verhindert die Flammenbildung.
Ein Schiebetor ist eine Toranlage, das seitlich auf- und zufährt. Es wird direkt vom Antriebspfosten über eine Zahnradrolle per Übertragung auf eine gekapselte Zahnschiene hin- und her bewegt. Schiebetor ist Kraftbetätigt wenn für das Öffnen oder Schließen Energie vollständig oder teilweise von Kraftmaschinen zugeführt wird. [Po]
Krane sind Hebezeuge, die Lasten mit einem Tragmittel heben und zusätzlich in eine oder mehrere Richtungenbewegen können. Demzufolge ist ein reiner Kettenzug kein Kran. Auch manuell betriebene Kräne die dieser Definition entsprechen sindprüfpflichtig und daher als Equipment zu erfassen.
Schornstein ist eine Anlage, der die Verbrennungsrückstände (Abgas) nach außen befördert. Schornstein Feststoff ist an der Feuerstätten für feste Brennstoffe (z.B. Kaminöfen, Pelletöfen, Pelletheizungen) angeschlossen. [Po]
Schornstein ist eine Anlage, der die Verbrennungsrückstände (Abgas) nach außen befördert. Schornstein Gas ist an der Feuerstätten gasförmige Brennstoffe (Gasbrennwertkessel) angeschlossen. [Po]
Schornstein ist eine Anlage, der die Verbrennungsrückstände (Abgas) nach außen befördert. Schornstein Öl ist an der Feuerstätten für flüssige Brennstoffe (Ölbrennwertkessel) angeschlossen. [Po]
Krane im Sinne der BGV D6 sind Hebezeuge, die Lasten mit einem Tragmittel heben und zusätzlich in eine oder mehrere Richtungenbewegen können. Demzufolge ist ein reiner Kettenzug kein Kran. Auch manuell betriebene Kräne die dieser Definition entsprechen sindprüfpflichtig und daher als Equipment zu erfassen.
Anschlageinrichtungen schützen in Kombination mit der persönlichen Schutzausrüstung, die der Benutzer trägt, vor einem Absturz. Anschlageinrichtungen können mitdem Bauwerk fest verbundene fixe Anschlagpunkte (Sekuranten), Ringösen an Fenstern oder Schienen und Seilsysteme an Leitern oder Absturzkanten sein, für dieeine regelmäßige Wartung entsprechend den Angaben der Hersteller eingeplant werden muss.
Die Sicherheitsbeleuchtung ermöglicht es Personen, bei Ausfall der Stromversorgung einen Raum, einen Gebäudeabschnitt und/oder ein Gebäude sicher zuverlassen. Für die dynamischen USV-Anlagen kommt die notwendige Energie im Falle der Stromunterbrechung von einem kinetischen Energiespeicher oder Notstromaggregat/Netzersatzanlagen (NEA). [Po].
Die Sicherheitsbeleuchtung ermöglicht es Personen, bei Ausfall der Stromversorgung einen Raum, einen Gebäudeabschnitt und/oder ein Gebäude sicher zuverlassen. Für die statischen USV-Anlagen dienen Batterien (Zentralbatterie oder Einzelbatterie) als Energiespeicher. [Po]
Ein Sicherheitsschrank dient zur sicheren Aufbewahrung von brennbaren Chemikalien oder Druckgasflaschen. Er soll verhindern, dass die im Schrank gelagerten Stoffe im Falle eines Brandes die Brandausbreitung fördern oder zu Explosionen führen. [Po]
Sicherheitsschrank umfasst verschiedene Schranktypen mit Sicherheitsmerkmalen. Zum Beispiel Tresoren, Gefahrstoffschränke, Brandschutzkränke. Gefahrstoffschränke mit technischer Entlüftung sind Sicherheitsschränke, die explizit zur Lagerung von Gefahrstoffen am Arbeitsplatz. [Po]
Sicherheitsschrank umfasst verschiedene Schranktypen mit Sicherheitsmerkmalen. Zum Beispiel Tresoren, Gefahrstoffschränke, Brandschutzkränke. Gefahrstoffschränke ohne technischer Entlüftung sind Sicherheitsschränke, die explizit zur Lagerung von Gefahrstoffen am Arbeitsplatz. [Po]
Ein Equipment je Gebäude (nicht für Innenrollos o.ä.). Unter Anzahl wird die Anzahl der unterschiedlich ansteuerbaren Einheiten verstanden
Unter Sonstige Sanitärinstallationen werden alle Sanitärgerät erfasst, die kein Bezeichner haben oder generell nicht erfasst werden. Diese Sanitärinstallation werden nur auf Kundenwunsch erfasst. [Po]
Speicher-Wärmetauscher-System ist eine Anlage, die dazu dient Trinkwasser zu erwärmen, zu speichern und für einen späteren Gebrauch bereithält. Speicher-Wärmetauscher-System unterscheidet man zudem nach der Art, wie das Wasser erwärmt wird und zwar zwischen direktes und indirektes Erwärmen. Bei der direkten Erwärmung wird das Wasser direkt im Speicher erhitzt d.h der Wärmetauscher ist im Speicher eingebaut. Bei Indirekter Erwärmung ist der Wärmetauscher außen. [Po]
Eine Splitklima-Anlage ist eine Anlage zur Kühlung und Entfeuchtung von Raumluft. Ein Splitklimagerät besteht aus einem Innengerät (Verdampfer) und einem Außengerät angeschlossen. [Po]
Sprachalarmanlage (SAA) oder elektroakustische Anlage (ELA) mit alarmierender Funktion ist eine Beschallungsanlage und dient im Wesentlichen der Informationsweitergabe im Gefahrfall (Brand, Einbruch o.ä.). Je Gebäude ist ein Einzelequipment anzulegen. [Po]
Sprinkleranlage ist eine automatische Feuerlöschanlage, bei der an der Decke eines Raumes Düsen installiert sind, die im Falle eines Brandes automatisch Wasser versprühen. Bei nasser Sprinkleranlage ist das Rohrnetz im Ruhezustand mit Wasser gefüllt und unter Druck steht. [Po]
Sprinkleranlage ist eine automatische Feuerlöschanlage, bei der an der Decke eines Raumes Düsen installiert sind, die im Falle eines Brandes automatisch Wasser versprühen. Sprinkleranlage nass/trocken (auch Tandemanlage genannt) ist eine Kombination aus einer Nass- und einer Trockenanlage. Die Trockenanlage bezieht ihr Löschwasser aus dem Rohrnetz der Nassanlage. [Po]
Sprinkleranlage ist eine automatische Feuerlöschanlage, bei der an der Decke eines Raumes Düsen installiert sind, die im Falle eines Brandes automatisch Wasser versprühen. Bei trockener Sprinkleranlage ist das Rohrnetz mit Druckluft gefüllt. [Po]
Sprührohrentgasung ist eine Anlage zur Entfernung von Gasen und anderer flüchtiger Substanzen aus Netz- und Nachspeisewasser von Heiz- und Kühlsystemen. [Po]
Abscheideranlagen reinigen gewerbliche Abwässer vor, bevor das Wasser in die Kanalisation abfließt. Stärkeabscheider sind gefordert, wenn in Betrieben größere Mengen an stärkehaltiges Produkte (insbesondere Reis, Getreide, Hülsenfrüchten oder Kartoffeln) verarbeitet werden. [Po]
Abscheideranlagen reinigen gewerbliche Abwässer vor, bevor das Wasser in die Kanalisation abfließt. Stärkeabscheider sind gefordert, wenn in Betrieben größere Mengen an stärkehaltiges Produkte (insbesondere Reis, Getreide, Hülsenfrüchten oder Kartoffeln) verarbeitet werden. Diese Equipment wird nur für Stärkeabscheider im Wasserschutzgebiet verwendet. [Po]
TV-Empfangsanlage sind Antenne oder Satellitenschüsseln zum Empfang vom Fernsehsender. [Po]
Je Gebäude wird ein Einzelequipment angelegt
Als Telekommunikationsanlage zählt jede technische Einrichtung oder jedes technische System, das als Nachrichten identifizierbare elektromagnetische oder optische Signale senden, übertragen, vermitteln, empfangen, steuern oder kontrollieren kann. [Po]
Als (thermische) Solaranlage werden Anlagen bezeichnet, die Wärme aus der Sonneneinstrahlung nutzbar machen (Solarthermie). Die Wärme wird in der Prozesstechnik oder der Gebäudetechnik nutzbar gemacht.
In einer Transformatorenstation (auch Trafostation) wird die elektrische Energie aus dem Mittelspannungsnetz mit einer elektrischen Spannung von 1 bis 52 kV auf die in Niederspannungsnetzen verwendeten 400/230 Volt transformiert.
In einer Transformatorenstation (auch Trafostation) wird die elektrische Energie aus dem Mittelspannungsnetz mit einer elektrischen Spannung von 1 bis 52 kV auf die in Niederspannungsnetzen verwendeten 400/230 Volt transformiert.
Trennvorhänge (Unterteilungen von Mehrfachhallen) müssen erfasst werden
Zur Überwindung von Treppen oder anderen Höhendifferenzen; i.d.R. auch zur Rollstuhlbeförderung. Die Förderhöhe entspricht der senkrechten Höhendifferenz. Zum Beispiel Behinderten-Schrägaufzug (auch Plattform-Schrägaufzug oder Rollstuhl-Schrägaufzug genannt), Behinderten-Senkrechtaufzug (auch Plattform-Senkrechtaufzug genannt).
Die Trinkwasser Anschlusseitung ist die Verbindung zwischen der Versorgungsleitung und dem ersten Absperrorgan (Hauptmedienabsperrung) im Gebäude/Haus. Auf diesem Equipment wird die Absperreinrichtung ohne Entleerung vor dem Wasserzähler bzw. Unmittelbar nach der Mauerdurchführung erfasst.[Po]
Trinkwasser-Hygienesystem sind alle Einrichtungen und Armaturensystem zur Vermeidung von Stagnation und der daraus resultierenden negativen Beeinträchtigung der Trinkwasserqualität. Mit dem Hygienesystem wird gewährleistet, dass an jeder Entnahmestelle stets frisches Trinkwasser entnommen werden kann. [Po]
Die Trinkwasser-Installationen beschreibt die Gesamtheit der Installation ab dem Trinkwasser Übergabepunkt (Hauptabsperreinrichtung) des Versorgers bis zur Übergabe an den Verbraucher (Entnahmearmatur). [Po]
Unter Wasserenthärtungsanlage versteht man eine Anlage zur Beseitigung der im Wasser gelösten Erdalkali-Kationen Kalzium und Magnesium, die die Waschwirkung von Waschmitteln durch Bildung von Kalkseifen reduzieren und zu störenden Kesselsteinablagerungen in Rohrleitungen und Apparaten führen können. Eine Enthärtungsanlage arbeitet in der Regel nach dem Ionenaustauschverfahren d.h. sie zieht die härtebildenden Magnesium- und Calcium-Ionen aus dem Wasser und ersetzt sie durch Natrium-Ionen. Die Technik sorgt für weiches Wasser und schützt Heizungs- sowie Sanitäranlagen vor Kalkablagerungen. Eine Wasserenthärtungsanlage für das Nachspeisewasser ist dabei in der Regel mit einem Wasserzähler und einem Rohrtrenner verbunden. Der Rohrtrenner verhindert dabei das Zurückfließen von Heizungswasser in das Trinkwassernetz. [Po]
Die Trinkwasserversorgung (primär) beschreibt die Gesamtheit der Trinkwasserinstallation zwischen den Versorger und der Übergabepunkt (Hauptabsperreinrichtung) des Verbrauchers. [Po]
Luftschleieranlagen verhindern Zuglufterscheinungen und Wärmeverluste an Türen und Eingangsbereich und Toren von Hallen.
Umluftanlagen saugen Luft aus dem Raum mittels Gebläse (Gebläsekonvektor) oder Induktion (Induktionsgeräte) an, filtern diese und führen Sie dem Raum wieder zu. Sie sind in erster Linie dezentrale Geräte für direkte Aufstellung im Raum. Seltener ist die Aufstellung als Kompaktgerät außerhalb des Raumes. [Po]
Umluftanlagen saugen Luft aus dem Raum mittels Gebläse (Gebläsekonvektor) oder Induktion (Induktionsgeräte) an, filtern diese und führen Sie dem Raum wieder zu. Sie sind in erster Linie dezentrale Geräte für direkte Aufstellung im Raum. Seltener ist die Aufstellung als Kompaktgerät außerhalb des Raumes.Umluftheizgerät kann zum Heizen eingesetzt werden. [Po]
Umluftanlagen saugen Luft aus dem Raum mittels Gebläse (Gebläsekonvektor) oder Induktion (Induktionsgeräte) an, filtern diese und führen Sie dem Raum wieder zu. Sie sind in erster Linie dezentrale Geräte für direkte Aufstellung im Raum. Seltener ist die Aufstellung als Kompaktgerät außerhalb des Raumes. Umluftkombigerät kann zum Heizen und/oder Kühlen eingesetzt werden. [Po]
Umluftanlagen saugen Luft aus dem Raum mittels Gebläse (Gebläsekonvektor) oder Induktion (Induktionsgeräte) an, filtern diese und führen Sie dem Raum wieder zu. Sie sind in erster Linie dezentrale Geräte für direkte Aufstellung im Raum. Seltener ist die Aufstellung als Kompaktgerät außerhalb des Raumes. Umluftkühlgerät kann zum Kühlen eingesetzt werden. [Po]
Hydranten sind Löschwasser Lieferanten für den Feuerwehr. Der Unterflurhydrant ist unterirdisch fest installiert. [Po]
Untertischgerät ist eine dezentrale Trinkwassererwärmungsanlagen. Der größte Unterschied zwischen einem Untertischgerät und einem Durchlauferhitzer ist, dass das Untertischgerät kleine Wassermenge (von 5 bis 10 Liter) speichert. [Po]
Verdunklungsanlage ist eine Anlage zur Verringerung des Tageslichtes im Raum. DIe Energie zur Steuerung der Anlage wird vollständig oder teilweise von Kraftmaschinen zugeführt. [Po]
Eine Mittelspannungsschaltanlage (auch Mittelspannungshauptverteilung) ist eine Anlage in der elektrische Energie umgespannt, gemessen und verteilt wird. In der Regel in einem Spannungsbereich von 1kV - 30 kV. Die MSHV befindet sich immer in unmittelbarer Nähe der Trafostation oder selbst darin. Die Seite vor der Gebäude Verteilung bzw. vor dem Gebäudehauptverteiler ist die Primärseite. [Po]
Videoüberwachungsanlagen dienen der Beobachtung von Räumen und Flächen mit optisch-elektronischen Einrichtungen. Sie dienen wie Einbruchmeldeanlagen zurAbschreckung und Rekonstruktion von Überfällen und Ausbrüchen. Kameraanlagen von Türsprechanlagen sind als Equipment Sprech-, Ruf- und Signalanlage zuerfassen.
Entsalzungsanlage ist eine Wasseraufbereitung Anlage. Bei der (Umkehr)Osmose werden mit Hilfe von entsprechendem Druck und halbdurchlässigen (semipermeablen) Membranen, die im Wasser gelösten Salze undandere Inhaltsstoffe aus dem Wasser abgetrennt. Sie stellt einen gesonderten Typen der Entsalzungsanlagen dar.
Wandhydranten sind in Gebäuden installierte Wasserentnahmestellen, die zur ersten Brandbekämpfung vorgesehen sind. TYP „S“ beschränkt sich auf Wandhydranten „zur Selbsthilfe“. TYP „F“ beschreibt die Wandhydranten „zur Selbsthilfe und zum Einsatz der Feuerwehr“. Ein Wandhydrant 'nass' ist an eine Steigleitung angebunden, die ständig mit Löschwasser gefüllt ist. Das Equipment ist als Sammler je Pumpenanlage bzw. Trinkwasseranschluss anzulegen.
Wandhydranten sind in Gebäuden installierte Wasserentnahmestellen, die zur ersten Brandbekämpfung vorgesehen sind. TYP „S“ beschränkt sich auf Wandhydranten „zur Selbsthilfe“. TYP „F“ beschreibt die Wandhydranten „zur Selbsthilfe und zum Einsatz der Feuerwehr“. Ein Wandhydrant 'nass' ist an eine Steigleitung angebunden, die ständig mit Löschwasser gefüllt ist. Die Druckerhöhungsanlage ist eine automatisch gesteuerte Pumpe oder eine Kombination mehrerer Pumpen zur Erhöhung des Versorgungsdrucks von Löschwasser. Das Equipment ist als Sammler je Pumpenanlage bzw. Trinkwasseranschluss anzulegen. [Po]
Wandhydranten sind in Gebäuden installierte Wasserentnahmestellen, die zur ersten Brandbekämpfung vorgesehen sind. TYP „S“ beschränkt sich aufWandhydranten „zur Selbsthilfe“. TYP „F“ beschreibt die Wandhydranten „zur Selbsthilfe und zum Einsatz der Feuerwehr“. Ein Wandhydrant 'nass' ist an eine Steigleitung angebunden, die ständig mit Löschwasser gefüllt ist. Die Druckerhöhungsanlage ist eine manuell gesteuerte Pumpe oder eine Kombination mehrerer Pumpen zur Erhöhung des Versorgungsdrucks von Löschwasser. Das Equipment ist als Sammler je Pumpenanlage bzw. Trinkwasseranschluss anzulegen. [Po]
Wandhydranten sind in Gebäuden installierte Wasserentnahmestellen, die zur ersten Brandbekämpfung vorgesehen sind. TYP „S“ beschränkt sich aufWandhydranten „zur Selbsthilfe“. TYP „F“ beschreibt die Wandhydranten „zur Selbsthilfe und zum Einsatz der Feuerwehr“. Bei der Anlageart nass/trocken wird die Versorgungsleitung für die Wandhydranten erst im Einsatzfall mit Löschwasser gefüllt wird. Hierbei muss das ansonstentrockene Rohrnetzteil innerhalb von 60 sec. mit Wasser gefüllt werden. Die Trennung vom Trinkwassernetz erfolgt üblicherweise über eine so genannte Füll- und Entleerungsstation nach DIN 14463-1. Wenn die Kapazität der Trinkwasserversorgung ein ausreichend schnelles Füllen nicht zulässt, wird der Füll- und Entleerungsstation ein entsprechend dimensionierter Behälter mit freiem Auslauf und Pumpenanlage vorgeschaltet. Das Equipment ist als Sammler je Pumpenanlage bzw. Füll-/Entleerungsstation anzulegen.
Wandhydranten sind in Gebäuden installierte Wasserentnahmestellen, die zur ersten Brandbekämpfung vorgesehen sind. TYP „S“ beschränkt sich aufWandhydranten „zur Selbsthilfe“. TYP „F“ beschreibt die Wandhydranten „zur Selbsthilfe und zum Einsatz der Feuerwehr“. Bei der Anlageart nass/trocken wird die Versorgungsleitung für die Wandhydranten erst im Einsatzfall mit Löschwasser gefüllt wird. Hierbei muss das ansonstentrockene Rohrnetzteil innerhalb von 60 sec. mit Wasser gefüllt werden. Die Trennung vom Trinkwassernetz erfolgt üblicherweise über eine so genannte Füll- und Entleerungsstation nach DIN 14463-1. Wenn die Kapazität der Trinkwasserversorgung ein ausreichend schnelles Füllen nicht zulässt, wird der Füll- und Entleerungsstation ein entsprechend dimensionierter Behälter mit freiem Auslauf und Pumpenanlage vorgeschaltet. Die Druckerhöhungsanlage ist eine automatisch gesteuerte Pumpe oder eine Kombination mehrerer Pumpen zur Erhöhung des Versorgungsdrucks von Löschwasser. Das Equipment ist als Sammler je Pumpenanlage bzw. Füll-/Entleerungsstation anzulegen. [Po]
Wandhydranten sind in Gebäuden installierte Wasserentnahmestellen, die zur ersten Brandbekämpfung vorgesehen sind. TYP „S“ beschränkt sich aufWandhydranten „zur Selbsthilfe“. TYP „F“ beschreibt die Wandhydranten „zur Selbsthilfe und zum Einsatz der Feuerwehr“. Bei der Anlageart nass/trocken wird die Versorgungsleitung für die Wandhydranten erst im Einsatzfall mit Löschwasser gefüllt wird. Hierbei muss das ansonstentrockene Rohrnetzteil innerhalb von 60 sec. mit Wasser gefüllt werden. Die Trennung vom Trinkwassernetz erfolgt üblicherweise über eine so genannte Füll- und Entleerungsstation nach DIN 14463-1. Wenn die Kapazität der Trinkwasserversorgung ein ausreichend schnelles Füllen nicht zulässt, wird der Füll- und Entleerungsstation ein entsprechend dimensionierter Behälter mit freiem Auslauf und Pumpenanlage vorgeschaltet. Die Druckerhöhungsanlage ist eine manuell gesteuerte Pumpe oder eine Kombination mehrerer Pumpen zur Erhöhung des Versorgungsdrucks von Löschwasser. Das Equipment ist als Sammler je Pumpenanlage bzw. Füll-/Entleerungsstation anzulegen. [Po]
Wandhydranten sind in Gebäuden installierte Wasserentnahmestellen, die zur ersten Brandbekämpfung vorgesehen sind. TYP „S“ beschränkt sich aufWandhydranten „zur Selbsthilfe“. TYP „F“ beschreibt die Wandhydranten „zur Selbsthilfe und zum Einsatz der Feuerwehr“. Bei Wandhydrant trocken kommt nur dieVariante Typ F vor. Ein Wandhydrant 'trocken' ist an eine Steigleitung angebunden, die nur im Bedarfsfall durch die Feuerwehr eingespeist wird. Das Equipment wird je Gebäude als Sammler angelegt (im Sinne: Hydranten/Steigleitungen je Gebäude). [Po]
Wandhydranten sind in Gebäuden installierte Wasserentnahmestellen, die zur ersten Brandbekämpfung vorgesehen sind. TYP „S“ beschränkt sich auf Wandhydranten „zur Selbsthilfe“. TYP „F“ beschreibt die Wandhydranten „zur Selbsthilfe und zum Einsatz der Feuerwehr“. Ein Wandhydrant 'nass' ist an eine Steigleitung angebunden, die ständig mit Löschwasser gefüllt ist. Das Equipment ist als Sammler je Pumpenanlage bzw. Trinkwasseranschluss anzulegen.
Wandhydranten sind in Gebäuden installierte Wasserentnahmestellen, die zur ersten Brandbekämpfung vorgesehen sind. TYP „S“ beschränkt sich auf Wandhydranten „zur Selbsthilfe“. TYP „F“ beschreibt die Wandhydranten „zur Selbsthilfe und zum Einsatz der Feuerwehr“. Ein Wandhydrant 'nass' ist an eine Steigleitung angebunden, die ständig mit Löschwasser gefüllt ist. Die Druckerhöhungsanlage ist eine automatisch gesteuerte Pumpe oder eine Kombination mehrerer Pumpen zur Erhöhung des Versorgungsdrucks von Löschwasser. Das Equipment ist als Sammler je Pumpenanlage bzw. Trinkwasseranschluss anzulegen. [Po]
Wandhydranten sind in Gebäuden installierte Wasserentnahmestellen, die zur ersten Brandbekämpfung vorgesehen sind. TYP „S“ beschränkt sich aufWandhydranten „zur Selbsthilfe“. TYP „F“ beschreibt die Wandhydranten „zur Selbsthilfe und zum Einsatz der Feuerwehr“. Ein Wandhydrant 'nass' ist an eine Steigleitung angebunden, die ständig mit Löschwasser gefüllt ist. Die Druckerhöhungsanlage ist eine manuell gesteuerte Pumpe oder eine Kombination mehrerer Pumpen zur Erhöhung des Versorgungsdrucks von Löschwasser. Das Equipment ist als Sammler je Pumpenanlage bzw. Trinkwasseranschluss anzulegen. [Po]
Wandhydranten sind in Gebäuden installierte Wasserentnahmestellen, die zur ersten Brandbekämpfung vorgesehen sind. TYP „S“ beschränkt sich aufWandhydranten „zur Selbsthilfe“. TYP „F“ beschreibt die Wandhydranten „zur Selbsthilfe und zum Einsatz der Feuerwehr“. Bei der Anlageart nass/trocken wird die Versorgungsleitung für die Wandhydranten erst im Einsatzfall mit Löschwasser gefüllt wird. Hierbei muss das ansonstentrockene Rohrnetzteil innerhalb von 60 sec. mit Wasser gefüllt werden. Die Trennung vom Trinkwassernetz erfolgt üblicherweise über eine so genannte Füll- und Entleerungsstation nach DIN 14463-1. Wenn die Kapazität der Trinkwasserversorgung ein ausreichend schnelles Füllen nicht zulässt, wird der Füll- und Entleerungsstation ein entsprechend dimensionierter Behälter mit freiem Auslauf und Pumpenanlage vorgeschaltet. Das Equipment ist als Sammler je Pumpenanlage bzw. Füll-/Entleerungsstation anzulegen. [Po]
Wandhydranten sind in Gebäuden installierte Wasserentnahmestellen, die zur ersten Brandbekämpfung vorgesehen sind. TYP „S“ beschränkt sich aufWandhydranten „zur Selbsthilfe“. TYP „F“ beschreibt die Wandhydranten „zur Selbsthilfe und zum Einsatz der Feuerwehr“. Bei der Anlageart nass/trocken wird die Versorgungsleitung für die Wandhydranten erst im Einsatzfall mit Löschwasser gefüllt wird. Hierbei muss das ansonstentrockene Rohrnetzteil innerhalb von 60 sec. mit Wasser gefüllt werden. Die Trennung vom Trinkwassernetz erfolgt üblicherweise über eine so genannte Füll- und Entleerungsstation nach DIN 14463-1. Wenn die Kapazität der Trinkwasserversorgung ein ausreichend schnelles Füllen nicht zulässt, wird der Füll- und Entleerungsstation ein entsprechend dimensionierter Behälter mit freiem Auslauf und Pumpenanlage vorgeschaltet. Die Druckerhöhungsanlage ist eine automatisch gesteuerte Pumpe oder eine Kombination mehrerer Pumpen zur Erhöhung des Versorgungsdrucks von Löschwasser. Das Equipment ist als Sammler je Pumpenanlage bzw. Füll-/Entleerungsstation anzulegen. [Po]
Wandhydranten sind in Gebäuden installierte Wasserentnahmestellen, die zur ersten Brandbekämpfung vorgesehen sind. TYP „S“ beschränkt sich aufWandhydranten „zur Selbsthilfe“. TYP „F“ beschreibt die Wandhydranten „zur Selbsthilfe und zum Einsatz der Feuerwehr“. Bei der Anlageart nass/trocken wird die Versorgungsleitung für die Wandhydranten erst im Einsatzfall mit Löschwasser gefüllt wird. Hierbei muss das ansonstentrockene Rohrnetzteil innerhalb von 60 sec. mit Wasser gefüllt werden. Die Trennung vom Trinkwassernetz erfolgt üblicherweise über eine so genannte Füll- und Entleerungsstation nach DIN 14463-1. Wenn die Kapazität der Trinkwasserversorgung ein ausreichend schnelles Füllen nicht zulässt, wird der Füll- und Entleerungsstation ein entsprechend dimensionierter Behälter mit freiem Auslauf und Pumpenanlage vorgeschaltet. Die Druckerhöhungsanlage ist eine manuell gesteuerte Pumpe oder eine Kombination mehrerer Pumpen zur Erhöhung des Versorgungsdrucks von Löschwasser. Das Equipment ist als Sammler je Pumpenanlage bzw. Füll-/Entleerungsstation anzulegen. [Po]
Wandhydranten sind in Gebäuden installierte Wasserentnahmestellen, die zur ersten Brandbekämpfung vorgesehen sind. TYP „S“ beschränkt sich aufWandhydranten „zur Selbsthilfe“. TYP „F“ beschreibt die Wandhydranten „zur Selbsthilfe und zum Einsatz der Feuerwehr“. Bei Wandhydrant trocken kommt nur dieVariante Typ F vor. Ein Wandhydrant 'trocken' ist an eine Steigleitung angebunden, die nur im Bedarfsfall durch die Feuerwehr eingespeist wird. Das Equipment wird je Gebäude als Sammler angelegt (im Sinne: Hydranten/Steigleitungen je Gebäude). [Po]
Die Wasseraufbereitung ist die zielgerichtete Veränderung der Wasserqualität. Sie ist ein Teilgebiet der Verfahrenstechnik und umfasst im Wesentlichen zwei Gruppen der Behandlung: Entfernung von Stoffen aus dem Wasser (z. B. Reinigung, Entkeimung/Sterilisation, Enteisenung und Entmanganung, Enthärtung, Entsalzung); Ergänzung von Stoffen sowie Einstellen von Parametern des Wassers (z. B. Dosierung, Einstellung von pH-Wert, gelösten Ionen und der Leitfähigkeit). Erfassung von Wasserwerten Die Wasseraufbereitung ist ein wesentlicher Verfahrensschritt bei der Produktion von Trinkwasser für den menschlichen Gebrauch (Trinkwasserversorgung). Die Wasseraufbereitung wird auch eingesetzt zur Reinigung von Abwasser, speziell zur Rückgewinnung (Recycling) von z. B. Metallen (u. a. Edelmetalle) aus Abwasser.
Übergabestation in Fernwärmenetzen für direkten oder indirekten Anschluss (Fernwärmetauscher) an die Gebäudeinstallation, bestehend aus Absperreinrichtungen,Schmutzfänger, Differenzdruckregler, Regelventil mit Notstellfunktion, Wärmemengenzähler, etc.
Primär- und Sekundärnetz nutzen das selbe Wasser
Übergabestation in Fernwärmenetzen für direkten oder indirekten Anschluss (Fernwärmetauscher) an die Gebäudeinstallation, bestehend aus Absperreinrichtungen,Schmutzfänger, Differenzdruckregler, Regelventil mit Notstellfunktion, Wärmemengenzähler, etc.
Eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) wird eingesetzt, um bei Störungen im Stromnetz die Versorgung kritischer elektrischer Lasten sicherzustellen. Die Stromversorgung im Notfall (Ausfall der allgemeinen Stromversorgung) erfolgt durch Einzelbatterie oder Zentralbatterieanlage. [Po]
Eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) wird eingesetzt, um bei Störungen im Stromnetz die Versorgung kritischer elektrischer Lasten sicherzustellen. Die Stromversorgung der Notbeleuchtung im Notfall erfolgt durch Einzelbatterie oder Zentralbatterieanlage. [Po]
Anlage zur zentralen Trinkwassererwärmung, einschl. Sicherheitsarmaturen und Zirkulationspumpe. Art der Beheizung: direkt (Wärmeerzeugung eingebaut) oder indirekt (Beheizung über Wäremtauscher) TWW-Speicherladesystem: Bei Bedarf wird Warmwasser am obersten Punkt des Speichers entnommen. Dabei fließt das Kaltwasser in den Speicher und füllt das entnommene Speichervolumen. Opferanode: Eine Opferanode ist ein Stück unedles Metall, das zum Korrosionsschutz von Funktionsteilen aus anderen Metallen verwendet wird.Das Untersuchungsintervall für den Parameter Legionella beträgt bei Wasserversorgungsanlagen aus denen Trinkwasser im Rahmen einer gewerblichen, nicht aber öffentlichen Tätigkeit abgegeben wird, mindestens alle drei Jahre.
Zutrittskontrolle steuert den Zutritt, damit nur berechtigte Personen Zugang zu den für sie freigegebenen Bereichen in Gebäuden oder geschütztenArealen auf einem Gelände erhalten.Das Merkmal meint hier die Anzahl der installierte Lesegeräte/Versorgungspunkte
Automatische Spülventile ist eine Einrichtung, die die Aufgabe hat die Stagnation von Wasser zu vermeiden. Durch die Automatisierung ist ein regelmäßiger und nach einstellbaren Größen wie Wassermenge definierbarer Austausch möglich. [Po]
Hydranten sind Löschwasser Lieferanten für den Feuerwehr. Der Überflurhydrant ist oberirdisch fest installiert. [Po]
Allgemeine Durchführungsverordnung zur Niedersächsischen Bauordnung (1) (DVO-NBauO Niedersachsen)
Arbeitskreis Maschinen- und Elektrotechnik bzw. Herstellerangaben Wartung 2018 (AMEV ab 2018)
Arbeitskreis Maschinen- und Elektrotechnik bzw. Herstellerangaben Wartung 2018 (AMEV)
Arbeitsstättenverordnung (Technische Regeln für Arbeitsstätten) (ArbStättV)
Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)
Bremische Anlagenprüfverordnung (BremAnlPrüfV Bremen)
Bundes Immissionsschutzverordnung (BImSchV)
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)
Deutsches Institut für Normung e.V. (DIN)
Dokumentationsrichtlinie (Standard)
Gebäudeenergiegesetz (GEG)
Gefahrstoffverordnung (GefStoffV)
Gefährdungsbeurteilung von Instandhaltungsarbeiten (TRBS 1112)
Landesverordnung über die Prüfung haustechnischer Anlagen und Einrichtungen (1) (HTechAnlV RP Rheinland-Pfalz)
Landesverordnung über die Prüfung technischer Anlagen und Einrichtungen nach dem Bauordnungsrecht (31.Mai.2021) (PrüfVO Schleswig-Holstein)
Prüfverordnungen Baden-Württemberg (1) (BauPrüfVO Baden-Württemberg)
TARIS.DOCUMENTATION (TARIS)
Technische Prüfverordnung Hessen (TPrüfVO Hessen)
Technische Prüfverordnung Saarland (QM) (TPrüfVO Saarland)
Technische Richtlinie für BOS-Gebäudefunkanlagen (TR-Gebäudefunk)
Thüringer Verordnung über die Prüfung technischer Anlagen und Einrichtungen in Gebäuden (ThürTechPrüfVO) vom 6. Mai 2004 (1PO) (ThürTechPrüfVO Thüringen)
Trinkwasserverordnung (TrinkwV)
Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. bzw. Herstellerangaben ab 9/2019 (VDMA neu)
Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. bzw. Herstellerangaben bis 8/2019 (VDMA alt)
Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. (VDE)
Verein Deutscher Ingenieure e. V. (VDI)
Verkehrssicherungspflichten (Verk-SichPfl.)
Verordnung (EU) Nr. 517/2014 über fluorierte Treibhausgase (F-GasV)
Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums des Innern über Prüfungen technischer Anlagen nach Bauordnungsrecht (Sächsische Technische Prüfverordnung – SächsTechPrüfVO) vom 7. Februar 2000(1PO) (SächsTechPrüfVO)
Verordnung zur Selbstüberwachung von Abwasseranlagen - Selbstüberwachunsverordnung Abwasser (SüwVO Abw)
Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV)
Verordnung über Prüfingenieurinnen und Prüfingenieure, Prüfsachverständige und Technische Prüfungen (1PO) (PVO Hamburg)
Verordnung über Prüfungen von sicherheitstechnischen Anlagen und Einrichtungen (1PO) (SPrüfV Bayern)
Verordnung über Prüfungen von technischen Anlagen und Einrichtungen (Anlagen-Prüfverordnung - AnlPrüfVO) (1) (AnlPrüfVO Berlin)
Verordnung über die Kehrung und Überprüfung von Anlagen - Kehr- und Überprüfungsordnung (KÜO)
Verordnung über die Prüfingenieurinnen, Prüfingenieure, Prüfsachverständigen und die Prüfung technischer Anlagen (1PO) (BauPrüfVO M-V Mecklenburg-Vorpommern)
Verordnung über die Prüfung technischer Anlagen und wiederkehrende Prüfungen von Sonderbauten NRW (PrüfVO NRW)
Verordnung über die wiederkehrende Prüfung sicherheitstechnischer Gebäudeausrüstungen in baulichen Anlagen im Land Brandenburg (Brandenburgische Sicherheitstechnische Gebäudeausrüstungs-Prüfverordnung - BbgSGPrüfV) (1PO) (BbgSGPrüfV Brandenburg)
Verordnung über technische Anlagen und Einrichtungen nach Bauordnungsrecht (TAnlVO Sachsen-Anhalt) vom 29. Mai 2006 (1PO) (TAnlVO Sachsen-Anhalt)
Übergabedokumentation (Übergabedokumentation)
Standard (IFC4 DIN 276) | 300 BAUWERK - BAUKONSTRUKTIONEN
Standard (IFC4 DIN 276) | 300 BAUWERK - BAUKONSTRUKTIONEN | 330 Außenwände, -türen, -tore und -fenster
Standard (IFC4 DIN 276) | 300 BAUWERK - BAUKONSTRUKTIONEN | 340 Innenwände, -türen, -tore und -fenster
Standard (IFC4 DIN 276) | 300 BAUWERK - BAUKONSTRUKTIONEN | 360 Dächer
Standard (IFC4 DIN 276) | 400 BAUWERK - TECHNISCHE ANLAGEN | 410 Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen | 411 Abwasseranlagen
Standard (IFC4 DIN 276) | 400 BAUWERK - TECHNISCHE ANLAGEN | 410 Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen | 412 Wasseranlagen
Standard (IFC4 DIN 276) | 400 BAUWERK - TECHNISCHE ANLAGEN | 410 Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen | 413 Gasanlagen
Standard (IFC4 DIN 276) | 400 BAUWERK - TECHNISCHE ANLAGEN | 410 Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen | 419 Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen, sonstiges
Standard (IFC4 DIN 276) | 400 BAUWERK - TECHNISCHE ANLAGEN | 420 Wärmeversorgungsanlagen
Standard (IFC4 DIN 276) | 400 BAUWERK - TECHNISCHE ANLAGEN | 430 Lufttechnische Anlagen
Standard (IFC4 DIN 276) | 400 BAUWERK - TECHNISCHE ANLAGEN | 430 Lufttechnische Anlagen | 431 Lüftungsanlagen
Standard (IFC4 DIN 276) | 400 BAUWERK - TECHNISCHE ANLAGEN | 430 Lufttechnische Anlagen | 434 Kälteanlagen
Standard (IFC4 DIN 276) | 400 BAUWERK - TECHNISCHE ANLAGEN | 440 Starkstromanlagen | 410 Hoch- und Mittelspannungsanlagen
Standard (IFC4 DIN 276) | 400 BAUWERK - TECHNISCHE ANLAGEN | 440 Starkstromanlagen | 442 Eigenstromversorgungsanlagen
Standard (IFC4 DIN 276) | 400 BAUWERK - TECHNISCHE ANLAGEN | 440 Starkstromanlagen | 443 Niederspannungsschaltanlagen
Standard (IFC4 DIN 276) | 400 BAUWERK - TECHNISCHE ANLAGEN | 440 Starkstromanlagen | 444 Niederspannungsinstallationsanlagen
Standard (IFC4 DIN 276) | 400 BAUWERK - TECHNISCHE ANLAGEN | 440 Starkstromanlagen | 445 Beleuchtungsanlagen
Standard (IFC4 DIN 276) | 400 BAUWERK - TECHNISCHE ANLAGEN | 440 Starkstromanlagen | 446 Blitzschutz- und Erdungsanlagen
Standard (IFC4 DIN 276) | 400 BAUWERK - TECHNISCHE ANLAGEN | 450 Fernmelde- und informationstechnische Anlagen
Standard (IFC4 DIN 276) | 400 BAUWERK - TECHNISCHE ANLAGEN | 460 Förderanlagen
Standard (IFC4 DIN 276) | 400 BAUWERK - TECHNISCHE ANLAGEN | 470 Nutzungsspezifische Anlagen | 471 Küchentechnische Anlagen
Standard (IFC4 DIN 276) | 400 BAUWERK - TECHNISCHE ANLAGEN | 470 Nutzungsspezifische Anlagen | 473 Medienversorgungsanlagen
Standard (IFC4 DIN 276) | 400 BAUWERK - TECHNISCHE ANLAGEN | 470 Nutzungsspezifische Anlagen | 474 Medizin- und labortechnische Anlagen
Standard (IFC4 DIN 276) | 400 BAUWERK - TECHNISCHE ANLAGEN | 470 Nutzungsspezifische Anlagen | 475 Feuerlöschanlagen
Standard (IFC4 DIN 276) | 400 BAUWERK - TECHNISCHE ANLAGEN | 480 Gebäudeautomation